Testsealabs Antigen Schnelltest -
Omikron sicher nachweisen
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Nicht jeder Antigen-Schnelltest kann Omikron nachweisen
Verwenden Sie einen Antigen Schnelltest, bei dem der Omikron-Nachweis in Laborversuchen bestätigt wurde.
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Beachten Sie aktuelle Subvarianten
Bei Omikron wechseln sich die dominierenden Subvarianten stetig ab. In Europa waren zu beginn der Omikron Welle vor allem BA.1 und BA.2 relevant, wobei mittlerweile vor allem BA.4 und BA.5 vorherschen. Stellen Sie sicher, dass Ihr Testsystem immer auch für die neusten Varianten geeignet ist.
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Bachten Sie den möglicherweise milderen Krankheitsverlauf
Omikron Infektionen können bei geimpften Personen potentiell milder oder auch saymptomatisch ausfallen. Gehen Sie sicher, dass Ihr Testkonzept dies berücksichtigt.
Studie zum Omikron Nachweis
With the Coronavirus Test Ordinance (TestV) of October 14, 2020, rapid tests represent a new pillar in the containment of the current COVID-19 pandemic. These tests can be carried out on site by trained professionals and identify the pathogen of COVID-19 and its antigens right after.
For this purpose, a nasopharyngeal swab is taken from the back of the nose (recommended) or throat area and applied to a test cassette. This works according to the lateral flow principle and shows within 10 to 15 minutes whether COVID-19 antigens could be detected in the sample.
Listed on the EU-RAT list
The Testsealabs antigen rapid test is on the list of frequently used antigen rapid tests (JRC ID 1392) and is therefore reimbursable in Germany.
Professionelle Anwender
from 1.60
€ / Test
All prices plus VAT and shipping
In stock in Germany
50 to 750 tests
1.80 €
750 to 1500 tests
1.75 €
1500 to 5250 tests
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5250 to 10.500 tests
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request quote
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No sale to private individuals -
Use only by trained medical
proffesionals -
25 tests in the kit
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Minimum purchase 50 tests
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Available from stock in Germany. Worldwide shipping on request.
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Data
Assay Typ
Lateral Flow PoC Test
Lagertemperatur
2 - 30°C
Test Typ
Qualitativ
Haltbarkeit
2 Jahre
Probenmaterial
Rachen | Nasenabstrich
Sensitivität
97,6 %
Dauer
10-15 Minuten
Spezifität
98,4 %
Packungsgröße
25 Tests
Genauigkeit
98,1 %
Häufige Fragen zur Omikron Variante
Kann jeder COVID-19 Test die Omikron Variante erkennen?
Nein, im Prinzip kann nicht jeder COVID-19 Test die Omikron Variante erkennen. Omikron und ihre Subvarianten unterscheiden sich durch eine Vielzahl von Mutationen. Diese Mutationen verhindern, dass das Immunsystem aber auch Testsysteme das Virus erkennen. So hatte in der Vergangenheit eine weit verbreitete Mutation an Position 69 und 70 im S-Protein dafür gesorgt, dass bestimmte PCR Tests nicht anschlagen. Deshalb ist es wichtig sicherzustellen, dass der Test trotz Mutationen funktioniert.
Warum kann der Testsealabs Antigen Test neue Varianten erkennen?
Obwohl der Testsealabs® Antigen Schnelltest seit fast zwei Jahren auf dem Markt ist, kann dieser immer noch zuverlässig eine COVID-19 Infektion nachweisen. Gleichzeitig entwickeln sich jedoch immer neue, mutierte Virusvarianten, die die bisherige Immunität umgehen und eine Erkennung durch das Immunsystem umgehen. Wie kann das sein? Handelt es sich dabei nicht um einen Widerspruch?
Nein, dafür muss man verstehen, wie sich die Erkennung durch Antigen Schnelltests vom Immunsystem unterscheidet. Die Erkennung und Bekämpfung durch das Immunsystems basiert zu einem großen Teil auf dem Spike (S) Protein auf der Oberfläche des Virus. Dies erlaubt die Erkennung und Neutralisation von intakten Viruspartikeln, bevor diese in die Zelle eindringen. Das Spike Protein wird auch durch die meisten Impfstoffe dem Immunsystem präsentiert, sodass es einen starken Evolutionsdruck gibt die Erkennung durch neue Mutationen zu verhindern. Neue SARS-CoV-2 Varianten unterscheiden sich somit vor allem durch eine Vielzahl von Mutationen im S-Protein. Dies ist auch bei den neusten Omikron Subvarianten BA.4 und BA.5 der Fall [2].
Der Testsealabs® Antigen Schnelltest verwendet zum Nachweis das Nucleocapsid (N) Protein, welches sich im Inneren des Viruspartikel befindet und anders mit dem Immunsystem interagiert. Die Entwicklung der letzten Jahre hat gezeigt, dass es langsamer mutiert. Somit kann es weiterhin vom Testsealabs® Antigen Schnelltest erkannt werden.
Warum muss der Nachweis von neuen Virusvarianten im Labor überprüft werden?
Auch wenn der Testsealabs® Antigen Schnelltest einen sehr konstanten Bestandteil des Virus erkennt, hat jede neue Mutation das Potential dies zu beeinträchtigen. Die Omikron Subvariante BA.4 ist hierbei besonders interessant, da sie eine Mutation im Nucleocapsidprotein trägt bei der die Aminosäure Prolin an Position 151 durch ein Serin ersetzt wurde. Diese Mutation liegt in dem Teil des Proteins der durch die Test-Antikörper erkannt wird und könnte somit die Erkennung beinträchtigen.
Da es sich bei COVID-19 um eine gefährliche, und in schweren Fällen lebensbedrohliche, Erkrankung handelt, ist es wichtig allen Anwendern einen sicheren und effizienten Test zur Verfügung zu stellen. Deshalb wird jede Variante durch den Hersteller des Tests und der Test-Antikörper in mehreren Schritten validiert. Dies beginnt mit einer bioinformatischen Analyse, gefolgt von Laboruntersuchungen mit dem Antikörper und schließlich Validierungsstudien mit echten Patienten.
Was wissen wir über die Subvarianten von Omicron?
Seit dem Auftauchen der Omikron-Variante Ende 2021 sind mehrere Subvarianten beobachtet worden. Sie alle gelten als besorgniserregende Varianten, da das Virus weltweit in hohem Maße zirkuliert. Der BA.5-Stamm von Omicron ist derzeit die weltweit vorherrschende Subvariante und die bisher ansteckendste. BA.5 gilt nicht als schwerwiegender als die anderen Omicron-Subvarianten, und die von der WHO zugelassenen COVID-19-Impfstoffe bieten weiterhin einen starken Schutz vor schweren Erkrankungen und Todesfällen. Die weltweit zu beobachtende Häufung von Fällen kann jedoch die Gesundheitsdienste unter extremen Druck setzen.
[1] Khan, K., Karim, F., Ganga, Y. et al. Omicron BA.4/BA.5 escape neutralizing immunity elicited by BA.1 infection. Nat Commun 13, 4686 (2022). https://doi.org/10.1038/s41467-022-32396-9
[2] Tegally H, Moir M, Everatt J, et al. Continued emergence and evolution of Omicron in South Africa: new BA.4 and BA.5 lineages. medRxiv. 2022. doi:10.1101/2022.05.01.22274406
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